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Wir haben Berichte über Waffenhändler, die versuchen, Steinbrenner zu verkaufen, selbst nachdem ein geblendeter Muad'dib solche Waffen für illegal erklärt hat. Das Feuer eines Steinbrenners soll nichts im Vergleich zur Rache des Muad'dib sein.

Ziarenka Valefor,

Kommandantin von Alias Amazonenwache

 

 

Nach dem Debakel bei der Trauerfeier mussten die Inhaftierten verschiedenste Verhöre über sich ergehen lassen, die von Alias aggressivsten Priestern durchgeführt wurden. Der kürzlich verstorbene (und unbetrauerte) Korba hatte diesen Vorgang als »maßgeschneiderten Terror« bezeichnet. Große Gruppen mochten sich zur Verfolgung eines gemeinsamen Ziels zusammentun, erfüllt von Träumen und Illusionen der Rechtschaffenheit, doch allein und voller Angst in einer düsteren Kammer verhielten sich Individuen völlig anders. Jeder hatte eine entscheidende Schwäche, die von den Inquisitoren mittels ausgeklügelter Methoden aufgespürt wurde.

Alia brauchte dringend Antworten.

Paul selbst war während seiner Herrschaft nicht über solche Methoden erhaben gewesen, nur dass er in eine andere Richtung geschaut hatte, wenn seine Stellvertreter brutale Verhöre durchgeführt hatten. Der verbrecherische Bronso von Ix war damals verhaftet und befragt worden, worauf es ihm erstaunlicherweise gelungen war, aus dem Gefängnis zu entkommen. Alia hatte nie ganz den Verdacht abschütteln können, dass Paul selbst etwas zur Befreiung des Ixianers unternommen hatte, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte, warum er so etwas getan haben sollte. Paul war nicht gewillt gewesen, die Befragung Bronsos in seiner Todeszelle mitzuverfolgen, obwohl der Ixianer unablässig Hasstiraden gegen ihn losgelassen hatte.

Nach all den Milliarden, die in seinem ausufernden Djihad gestorben waren, hätte ihr Bruder eigentlich den Mumm zu kleineren Unannehmlichkeiten haben müssen. Doch Alia hatte aus Pauls Fehlern gelernt und war regelmäßig und heimlich bei wichtigen Verhören zugegen. Dabei bemerkte sie mit ihrer besonderen Beobachtungsgabe gelegentlich Dinge, die den anderen entgingen.

Bislang hatte die Befragung der Verdächtigen trotz rigoroser Maßnahmen keine brauchbaren Informationen erbracht. Entweder besaßen Bronso und seine Verbündeten ein übermenschliches Geschick, ihre Spuren zu verwischen, oder der Ixianer hatte im Alleingang gehandelt. Sie wollte sich jedoch mit keiner der beiden Antworten zufriedengeben.

Ein positiver Aspekt war, dass Alia den Zwischenfall bei der Trauerfeier nutzen konnte, um anderen Verschwörungen gegen Muad'dib oder das Haus Atreides nachzuspüren. In der Nacht schwärmten Polizeitruppen des Qizarat über Arrakeen, Carthag und viele andere Siedlungen aus, klopften an Türen und verhafteten Waffenhändler, die Gerüchten zufolge versucht hatten, Steinbrenner zu verkaufen – Waffen wie jene, die Paul mit ihrer Feuersäule geblendet hatte.

Als die fraglichen Händler in Gewahrsam genommen wurden, stellten sie Kundenlisten zur Verfügung, und die Steinbrenner wurden ausfindig gemacht und nach Arrakeen geschafft – und in Alias Arsenal eingegliedert. In diesen gefährlichen und kritischen Monaten ihrer noch jungen Regentschaft musste Alia Atreides ihre Macht konsolidieren und die Herstellung, Verbreitung und Benutzung von wichtigen Waffen kontrollieren.

»Namen fördern weitere Namen zutage«, sagte Valefor.

Bei einer Sitzung ihres Regierungsrats änderte Alia die althergebrachten Gesetze der Großen Konvention, die sich auf Atomwaffen bezogen. Zuvor war es jedem Großen Haus erlaubt gewesen, eigene Sprengköpfe zu besitzen, die ausschließlich zu Verteidigungszwecken eingesetzt werden durften. Doch von nun an galt die vorübergehende Notstandsregelung, dass niemand außer der Imperialen Regentin über solche Waffen verfügen durfte.

Aber wie wollte man die fest etablierten Familien des Landsraads dazu bringen, ihre Sprengköpfe herzugeben? Für den Anfang initiierte sie ein Programm, das es den Adelshäusern erlaubte, ihre Familien-Atomwaffen gegen eine hohe Entschädigung in Form von Gewürz, MAFEA-Anteilen oder anderen Vergünstigungen einzutauschen. In den Wochen nach dem Beschluss der Regentin lieferten viele Große Häuser pflichtschuldig ihre Atomwaffen ab, da sie nach den Entbehrungen des Djihads Geld und Gewürz nötig hatten. Atomwaffen waren ohnehin schon seit Jahrtausenden nicht mehr in Fehden zwischen verfeindeten Familien eingesetzt worden.

Doch einige Häuser des Landsraads waren nicht bereit, ihre uralten Waffenbestände aufzugeben. Als die Priester und Bürokraten sorgfältig den Eingang der Sprengköpfe notierten und sie zur »legitimen Verwendung« einlagerten, wurde bald offenkundig, dass bestimmte Adelsfamilien weniger entgegenkommend waren.

Alia forderte Duncan auf, anhand dieser Daten eine Liste von Häusern zu erstellen, die als potenzielle Unruhestifter eingestuft werden mussten. Sie überreichte die entsprechenden Namen dem wieder eingesetzten (aber weitestgehend entmachteten) Landsraad, der sich regelmäßig auf Kaitain versammelte, und verlangte eine gründliche Untersuchung und Offenlegung ihrer Aktivitäten während des Djihads. Alia hatte nicht vor, sich überraschen zu lassen.

Mit diesen Informationen bewaffnet wollte sie es zunächst mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen die Welten versuchen, die passiven Widerstand leisteten, aber sie schloss weitergehende Maßnahmen nicht aus, nicht einmal den Einsatz von Atomwaffen gegen besonders widerspenstige Häuser. Schließlich hatte Paul während des Djihads neunzig Welten sterilisiert, so dass ein paar mehr gar nicht ins Gewicht fallen würden.

 

Auf Caladan hatte Jessica die Angewohnheit angenommen, sich jeden Morgen ein oder zwei Stunden lang allein um ihren Hofgarten zu kümmern, wobei sie ungestört über die Pflichten des Tages nachdenken konnte. Doch nun, unter einem Morgenhimmel, der durch Staub und das Kanariengelb der aufgehenden Sonne beige getönt war, suchte sie einen der versiegelten Trockengärten innerhalb der Zitadelle des Muad'dib auf. Diese Pflanzen benötigten nur wenig Wasser – manche aufgrund natürlicher Anpassung, andere durch gezielte Züchtung. Sie hatten harte, knorrige Äste, dickhäutige Blätter und scharfe Dornen ausgebildet, um sich wirksam gegen eine lebensfeindliche Umwelt verteidigen zu können.

Als sie von Pauls Tod gehört hatte, war sie zum Wüstenplaneten geeilt, aber ihre Gedanken waren um viel mehr als den Verlust ihres Sohnes gekreist. Ein gesamtes Imperium stand auf dem Spiel, eine Regierung, deren Stabilität von den Entscheidungen abhängig war, die Alia traf. Die ganze Zeit hatte Jessica über Pauls Vermächtnis nachgedacht, wie seine Taten und Worte von der Öffentlichkeit verdreht wurden, aber sie hatte nicht überlegt, was dem Imperium ohne Paul widerfahren könnte. Wie sah das Erbe des Hauses Atreides für die Kinder Leto und Ghanima aus?

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als drei Männer und eine Frau den Trockengarten betraten und nach ihr suchten. Sie stellten eine eigenartige Mischung dar: Jeder von ihnen trug eine auffallend andersartige Garderobe, und ihre Gesichtszüge und Hautfarben ließen keinen Zweifel daran, dass sie von vier unterschiedlichen Planeten stammten, aus vier unterschiedlichen Völkern und Kulturen. Sie machten den Eindruck von Regierungsvertretern.

Jessica erhob sich und trat neben einen modifizierten Cholla-Kaktus, der aussah, als wäre er in wilder Gestikulation erstarrt. Der Kaktus diente ihr als Schild, während sie ihre Besucher musterte, obwohl sie zweifellos strengste Sicherheitsüberprüfungen hinter sich hatten, wenn sie bis hierhergelangt waren.

»Wir entschuldigen uns für den unangemeldeten Besuch, Mylady, aber wir hegen den Wunsch nach einem ungestörten und offenen Gespräch mit Ihnen«, sagte die zierlich gebaute Frau mit porzellanweißer Haut. Blauschwarzes Haar hing ihr bis zu den Schultern herab. Sie wirkte genauso steif wie ihre Redeweise. Jessica kannte sie. Es war Nalla Tur von der Tupile-Allianz. »Wir wünschen Sie nicht nur in Ihrer Eigenschaft als Mutter Muad'dibs und der Imperialen Regentin, sondern auch in der als Herzogin von Caladan zu sprechen.«

Der große, hagere Mann neben ihr hatte tiefbraune Haut, trug rote Perlen im Haar und stumpfe Edelsteine in der Wangenhaut. Er sprach mit tiefer Baritonstimme. »Wir müssen wegen einer Landsraads-Angelegenheit mit Ihnen reden. Ich bin Hyron Baha von Midea. Die Regentin hat unsere zahlreichen Botschaften ignoriert, und nun hoffen wir, dass Sie unseren Worten Gehör verschaffen können.«

Jessica massierte eine schmerzende Stelle im Nacken, als sie vorsichtig antwortete. »Selbst wenn ich mich einverstanden erklären würde, in ihrem Namen zu sprechen, sollten Sie nicht zu viel von mir erwarten. Ich bekleide hier keine offizielle Position. Ich bin nur zur Trauerfeier für meinen Sohn nach Arrakis gekommen, und ich werde schon bald nach Caladan zurückkehren.«

»Als Herrscherin von Caladan sind Sie weiterhin Mitglied des Landsraads«, entgegnete Nalla Tur lebhaft. »Ob Sie nun an den Sitzungen des Landsraads im neuen Versammlungssaal auf Kaitain teilnehmen oder nicht, Sie haben in jedem Fall gesetzliche Verpflichtung gegenüber dem wieder eingesetzten Parlament.«

»Ich habe viele Verpflichtungen. Worum möchten Sie mich bitten – und in wessen Namen?«

Der dritte Sprecher war ein schwerer, untersetzter Mann, der ausschließlich aus Muskeln zu bestehen schien, die an eine Welt mit hoher Schwerkraft angepasst waren. Andaur, vermutete sie aufgrund seines Akzents. »Wir vier sind Mitglieder ehemals verbannter Adelshäuser, die unter dem Schutz der Gilde Zuflucht auf Tupile fanden. Während des letzten Jahres seiner Herrschaft unterzeichnete Paul Muad'dib ein Abkommen, das uns bedingungslose Amnestie gewährt und uns gestattet, unsere Regierungsgeschäfte wiederaufzunehmen, ohne ein Gerichtsverfahren oder die Hinrichtung befürchten zu müssen.«

»Doch nun wurde der gesamte Landsraad – beziehungsweise das, was noch davon übrig ist – aufs Abstellgleis geschoben«, sagte die dunkelhaarige Frau.

Hyron Baha verschränkte die Arme über der Brust und warf seine perlenbesetzten Haarsträhnen zurück. »Wir haben auf Kaitain an einer Sitzung teilgenommen, zusammen mit den Vertretern von achtundneunzig anderen Häusern, aber die Regentin verweigert dem Landraad jeglichen Einfluss. Und nun hat sie von uns verlangt, dass wir unsere Atomwaffen abliefern. Offensichtlich beabsichtigt sie, uns alle zu entwaffnen.«

»Was ist, wenn wir uns gegen einen Feind von außen verteidigen müssen? Die Familien des Landsraads haben ein Recht auf ihre Atomwaffen!«, sagte der vierte Repräsentant, ein korpulenter Mann mit olivgrüner Haut und schriller Stimme. Jessica kannte ihn nicht, und er stellte sich auch nicht vor.

Sie machte eine beschwichtigende Geste. »Seit zehntausend Jahren gab es keinen äußeren Feind mehr. Vielleicht macht sich meine Tochter viel mehr Sorgen um unversöhnliche Adelshäuser. Atomwaffen wurden schon seit Jahrhunderten nicht mehr gegen Menschen eingesetzt. Welchen Nutzen haben sie also für Sie? In Anbetracht der Verschwörungen gegen meinen Sohn sind Alias Sorgen berechtigt, dass jemand auf die Idee kommen könnte, Atomwaffen gegen sie einzusetzen.«

»Ist es etwa besser, sie in die Hände von wilden, fanatischen Fremen zu geben?«, erwiderte der Mann mit der schrillen Stimme. »Schauen Sie sich an, welcher Schaden bereits im Djihad angerichtet wurde!«

Das konnte Jessica nicht abstreiten, aber es gab Dinge, die sie vor diesen Menschen unerwähnt lassen musste. Sie zeigte keine Reaktion, obwohl die anderen darauf warteten.

»Wir reden hier über den Landsraad«, gab Nalla Tur ungeduldig zu bedenken. »Jahrtausendelang haben wir das Gegengewicht zur Corrino-Herrschaft gebildet. Unsere Rechte und eine langjährige Tradition verlangen, dass wir an der gegenwärtigen Regierung mitwirken. Selbst Muad'dib wusste um die Weisheit seiner Entscheidung, den Landsraad bestehen zu lassen. Die Regentin Alia sollte nicht ohne uns herrschen.«

Jessica konnte nicht all ihre Argumente befürworten. »Muad'dib ist erst vor einem Monat von uns gegangen. Erwarten Sie, dass das gesamte Regierungssystem in so kurzer Zeit wieder auf den Stand früherer Zeiten gebracht wird?«

Der untersetzte Mann von der Hochschwerkraftwelt schlug einen versöhnlichen Ton an. Ja, sein Akzent deutete unzweifelhaft auf Andaur hin. »Ihr Sohn hat gegenüber dem rekonstituierten Landsraad nur Lippenbekenntnisse abgelegt, und die Regentin ist noch viel weniger gewillt, die Regierungsverantwortung zu teilen. Wir brauchen Ihre Hilfe. Wir dürfen nicht zulassen, dass Alia zur Tyrannin wird.«

Jessica verzog das Gesicht. »Eine Tyrannin? In meiner Gegenwart sollten Sie Ihre Worte mit Bedacht wählen.« Sie hob warnend eine Hand und stieß dabei unabsichtlich gegen die verstärkten Stacheln des Cholla-Kaktus, so dass ihre Handfläche blutete.

»Ich bitte um Verzeihung, Mylady, aber wir wollen nur das Beste für alle Beteiligten, und dazu brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.«

»Ich werde mit meiner Tochter sprechen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, als ihre Mutter und als Repräsentantin des Landsraads. Aber sie ist die Regentin, und ich kann Ihnen nicht garantieren, dass sie mir überhaupt zuhören wird.«

Hyron Baha verbeugte sich förmlich und ließ die Perlensträhnen vor seinem Gesicht baumeln. »Wir alle haben unter dem Djihad gelitten, Lady Jessica. Wir alle wissen, dass die Menschheit Generationen benötigen wird, um sich von den Auswirkungen der letzten Jahre zu erholen. Wir sollten darauf achtgeben, dass es nicht noch schlimmer wird.«

Jessica blickte auf ihre Hand und dann auf den Kaktus. Bei jeder Bewegung, die ich mache, droht mir Verletzungsgefahr, dachte sie, und nicht einmal äußerste Vorsicht kann mich vor allen Risiken schützen.

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